Ihr war wichtig, etwas im Sozialbereich zu machen, das sich mit ihrem Familienleben und ihren Enkelkindern vereinbaren lässt.
Ihr Vetter Jürgen schlug ihr das Werthatelier vor.
Aber auch wenn mal eine besondere Aktivität ansteht, wie beispielsweise ein Spaziergang um die Talsperre, wird sie gefragt, ob sie mit dabei sein möchte.
Sie unterstützt gerne, weil ihr die Menschen sehr ans Herz gewachsen sind. Es herrscht immer gute Laune, es wird viel gelacht, und man spürt die Dankbarkeit.